Das Kunstmuseum Basel blickt auf eine lange Geschichte zurück
Die Geschichte der Basler Kunstsammlung reicht bis in das Jahr 1661 zurück, als die Stadt und die Universität das Kunstkabinett des Baseler Bürgers Basilius Amerbach aufkauften und damit den Grundstock für die heutige Sammlung legten. Der Hauptbau des Kunstmuseums wurde 1938 errichtet und sollte als reines Sammlungshaus dienen. 1980 wurde das Museum um ein etwa 10 Minuten entfernt liegendes Gebäude erweitert, das Kunstmuseum Basel Gegenwart heisst. Dort werden Exponate sowohl aus den Beständen des Kunstmuseums Basel als auch der Emanuel Hoffmann-Stiftung präsentiert. Ferner findest du dort Sonderausstellungen. Im Jahr 2016 entstand ein Neubau gegenüber dem Hauptbau. Seitdem wird das ursprüngliche Gebäude des Kunstmuseums Basel seiner Zweckbestimmung entsprechend nur noch als Sammlungshaus genutzt.
Die Sammlung im Kunstmuseum in Basel
Zur Sammlung, die im Hauptbau ausgestellt wird, gehören Kunstwerke aus verschiedenen Epochen. Im zweiten Obergeschoss des Gebäudes kannst du beispielsweise die Künstler der klassischen Moderne kennenlernen. Nach deinem Rundgang durch das Museum kannst du in der Gastronomie bei einer Tasse Kaffee oder Tee entspannen, aber auch deinen Hunger stillen.
Angebote im Kunstmuseum Basel für Kinder
Das Kunstmuseum Basel möchte gerne auch das junge Publikum ansprechen. Deshalb gibt es dort Familienführungen und Veranstaltungen, die speziell für Kinder gedacht sind. Dabei kann es sich zum Beispiel um einen Familientag handeln, bei dem es ein Programm für Eltern ebenso wie für Kinder und Jugendliche gibt. Das Museum veranstaltet aber auch Workshops, in denen Kinder die Sammlung entdecken, selber zeichnen oder Geschenke basteln können.